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Stadt Duisburg: Wirtschaftlichkeits­untersuchung zur Zentralisierung von Verwaltungsdienststellen

Foto Stadthaus Duisburg

Die Verwaltung der Stadt Duisburg ist bisher dezentral in zahlreichen Liegenschaften untergebracht. Ein Teil der Liegenschaften befindet sich im städtischen Eigentum, ein weiterer Teil ist angemietet. Zur Unterstützung einer wirtschaftlichen und effizienten Aufgabenwahrnehmung beabsichtigt die Stadtverwaltung Duisburg ihre Verwaltungsstandorte zu zentralisieren. Insgesamt sollen 30 Standorte, davon 7 im Eigentum und 23 angemietet betrachtet werden. Unwirtschaftliche und nicht effizient zu nutzende Standorte sollen aufgegeben werden. Stattdessen soll an einem zentralen Standort ein neuer Verwaltungskomplex entstehen, der auch gleichzeitig die Aspekte „Digitalisierung“ (z.B. Mobile Arbeit) und „Moderne Arbeitswelten“ (z.B. Co- Working-Spaces) zeitgerecht etabliert.

Die DKC Kommunalberatung wurde von der gpa NRW (Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen) beauftragt die Untersuchung im Rahmen des Stärkungspaktes Stadtfinanzen durchzuführen.

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