Im Auftrag der Arcadis Germany GmbH unterstützt die DKC die Universität zu Köln (UzK) bei der Überarbeitung und weiteren Umsetzung des Masterplans 2030. Der Masterplan 2030 umfasst alle baulichen Maßnahmen der UzK der kommenden 10 Jahre mit dem Ziel, die aufgrund gestiegener Studierendenzahlen erforderlichen Mehrflächen zu realisieren, die Zusammenführung aller Forschungs-, Lehr-, Labor- und Verwaltungsgebäude am innerstädtischen Campus zu optimieren, bauliche Defizite zu reduzieren und Betriebskosten zu senken.
Die DKC führte für die Verbandsgemeinde Loreley einen Realisierungsvariantenvergleich zur Sanierung oder Neubau des Verwaltungsgebäudes in St. Goarshausen unter Berücksichtigung der Nutzungs- und Lebenszykluskosten durch.
Mit einer neuen Fußgängerbrücke, die von Westen her an die Bautzener Altstadt anschließt, sollen durch die Schaffung neuer Wegebeziehungen und die Erhöhung der Erschließungswirkung für Fußgänger eine Entlastung vom motorisierten Individualverkehr sowie eine Belebung der Altstadt erreicht werden. Mit dem Bauwerk selbst wird eine Anziehungskraft verknüpft, die zusätzliche touristische Impulse für Bautzen liefert. Die Panoramaansicht vom Protschenberg auf Spree und Burganlage wird durch den Ausblick von der Brücke ergänzt, die Aussichtspunkte am Protschenberg zudem für Altstadtbesucher leichter zugänglich
Seit 2015 begleitet die DKC Kommunalberatung die BVB bei der Planung und Umsetzung ihres Windenergievorhabens. Jetzt ist es soweit: Die beiden Anlagen im Windpark Blomberg-Istrup sind fertiggestellt und drehen sich. Noch finden restliche Wartungsarbeiten statt, sie werden jedoch kurzfristig in den Regelbetrieb übergehen.
Die Stadt Velbert (KVBV Kultur- und Veranstaltungsbetrieb Velbert) hat die DKC Kommunalberatung und die iwb Ingenieurgesellschaft mbH mit der Vorbereitung einer ÖPP-Vergabe für die Sanierung des Forums Niederberg und den Neubau eines Bürogebäudes beauftragt. Zurzeit sind die Bieter aufgefordert, ein finales Angebot abzugeben.
Die Verwaltung der Stadt Duisburg ist bisher dezentral in zahlreichen Liegenschaften untergebracht. Ein Teil der Liegenschaften befindet sich im städtischen Eigentum, ein weiterer Teil ist angemietet. Zur Unterstützung einer wirtschaftlichen und effizienten Aufgabenwahrnehmung beabsichtigt die Stadtverwaltung Duisburg ihre Verwaltungsstandorte zu zentralisieren.
Mit der „Richtlinie über die Förderung der Einrichtung neuer interkommunaler Kooperationen in Nordrhein-Westfalen“ (kurz: Förderrichtlinie IKZ NRW) hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung ein Förderprogramm ins Leben gerufen, das sich ganz gezielt an Gemeinden und Gemeindeverbände in Nordrhein-Westfalen richtet, die zusammenarbeiten wollen.